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mit dem Stück „A Family Affair“, der Geschichte des syrischen Flüchtlingsmädchens Zainab.

Danny Roberts und Zainab Habib, beide fünfzehn, besuchen die Bournemouth High School. Danny, Klassenclown und Freizeit-DJ, wird von der Direktorin dazu verdonnert, die neue Schülerin Zainab, ein Flüchtlingsmädchen aus Syrien, das erst vor kurzem mit ihrem Vater in England eingetroffen ist, durch das Schulgebäude zu führen. Danny tappt sofort ins Fettnäpfchen, als er ihr das Schulumfeld in Babysprache zu vermitteln versucht, nichtahnend, dass sie fließend Englisch spricht – ihre Eltern arbeiteten als Professoren in Aleppo.
Dass ihre Mutter und ihr Bruder in Aleppo ums Leben gekommen sind, wird noch länger unausgesprochen bleiben.

Zainab hat sich bald recht gut eingewöhnt, nur der Schauspielunterricht bei Miss Morris bereitet ihr Probleme. Ebendiese Miss Morris trifft im Rahmen des Elternsprechtags erstmals auf Zainabs Vater Ramy und die beiden finden einander anziehend.
Als Zainab dahinterkommt, dass die beiden ein Rendezvous haben, reagiert sie schockiert. Sie bringt Danny dazu, ihr zu helfen, die beiden zu entzweien. Schließlich hat auch Danny kein Interesse daran, seine vielen Freiheiten von einem konservativen Stiefvater einschränken zu lassen.

Zainab appelliert an Miss Morris‘ Gewissen, sie möge bitte nicht versuchen, den Platz ihrer Mutter einzunehmen. Sie erreicht ihr Ziel und die eben noch unbändig Verliebten fallen wieder in ihre vorherige emotionale Starre zurück.
Als sie bemerkt, wie unglücklich ihr Vater danach ist, lädt sie Danny und seine Mutter zu einem Versöhnungstee ein.
Das Happy End macht aus Danny und Zainab Stiefgeschwister, womit sie beide überraschenderweise mehr als zufrieden sind.